Baader H-beta 8.5nm CCD Filter 1¼"
Art.Nr.: BP#2458425
Hersteller: Baader Planetarium
115,00 EUR
inkl. 19 % USt
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Produktbeschreibung
- CCD-Filter von Baader Planetarium
- H-beta 8.5nm
- Planoptisch poliert
- Reflexfrei!
- Profi-Qualität
Einige Himmelsobjekte werden erst durch spezielle Nebelfilter sichtbar. Dazu gehört auch dieses Filter. H-beta ist ein Linienfilter.
Die Linienfilter blocken hauptsächlich das Licht unserer städtischen Laternen (Quecksilber- und Natriumdampflampen) ab. Somit werden Beobachtungen aus der Stadt heraus möglich. Der Himmelshintergrund wird fast ganz schwarz (je nach Stadthelligkeit) und H-II-Regionen (Wasserstoff) treten deutlicher hervor.
Zwei "Paradeobjekte" für dieses Filter sind z. B. der California-Nebel im Sternbild Perseus sowie der Pferdekopfnebel im Sternbild Orion (hier sind jedoch eine große Öffnung sowie beste Beobachtungsbedingungen notwendig, um diesen visuell zu sehen).
Das Filter ist für höchste Abbildungsgüte planoptisch poliert. Es zeigt ein wesentlich helleres Bild als klassische Linienfilter.
Die Halbwertsbreite (HWB) beträgt 8,5nm (Nanometer).
Eine ausgeklügelte, kratzfeste Mehrschicht-Hartvergütung sorgt für eine einfache, völlig unproblematische Reinigung.
Die aufwendige Filterfassung mit CNC-gefräster Griffkante lässt sich bei jeder Temperatur sicher handhaben und ist zudem mit anderen Filtern kombinierbar!
- Für CCD Fotografie
- Mit IR-Sperrschicht
- Feinoptisch, planparallel poliertes Substrat (1/4 Lambda)
- Kratzfeste Mehrschicht-Hartvergütung
- Alterungsbeständig durch versiegelte Schichtkante
- Filterfassung: LPFC = Low Profile Filter Cell (flache Bauhöhe; eingeschraubte Höhe 6mm)
- 1¼" = Filtergewinde M28,5mm
- Für Filterräder: SBIG CFW9 & CFW10
- Baader Filterbox, stapelbar
Einbauhinweis für die Filter von Baader Planetarium:
Generell gilt bei allen fotografischen Filtern die kurz vor dem Brennpunkt in den Strahlengang eingebracht werden IMMER, dass die glänzendere/spiegelndere Seite eines jeden Filters nicht zum bildnehmenden Chip, sondern in Richtung der Fernrohroptik zeigen soll - damit die volle Reflexfreiheit erzielt werden kann.
Bild(er) mit freundlicher Genehmigung der Baader Planetarium GmbH.
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